Cards &
Tickets

Der Dinosaurierwald

Im wunderschönen Wald aus Riesenmammutbäumen und Zypressen können Sie die Giganten der Vergangenheit nahezu lebensecht erleben – sogar die Augen bewegen sich! Unser Dinosaurierwald ist mit Sicherheit der wildeste in Europa. Hier treffen Sie auf alle wichtigen Dinosaurier: vom gefährlichen T. rex bis hin zum größten Dinosaurier der Welt – einem 47 Meter langen Brachiosaurus.

Im Campbereich des Dinosaurierwalds können Sie mehr über die Geschichte des Lebens auf der Erde, die Entwicklung der Dinosaurier und deren Nachfahren sowie die Arbeit der Paläontologen bei der Ausgrabung und Identifizierung von Fossilienfunden erfahren. Kinder und Junggebliebene können hier zudem Fossilien aus 60 Millionen Jahre alten Kalksteinblöcken aus dem Faxe Kalksteinbruch befreien. Besuchen Sie aber auch unseren Pangea-Shop mit seiner breiten Auswahl: von Dinosaurier-Kuscheltieren bis hin zu echten Dinosaurier-Fossilien finden Sie hier alles! Von diesem Bereich gelangen Sie außerdem zur Emu- und Känguru-Anlage, denn diese beide Tierarten spielen eine wichtige Rolle in der Geschichte der Dinosaurier.

Sie können auch das Evolutionsmuseum einen Besuch abstatten. Hier können Sie an einer Zeitreise teilnehmen, die Sie vom Perm-Zeitalter in die Ära der Dinosaurier führt. Erleben Sie Europas umfangreichste Ausstellung von Permtieren und die absolute Attraktion: den furchterregende Big Joe.

Lesen und erfahren Sie mehr über alle unsere Dinosaurier und sehen Sie sich unten die Fotos der Erlebnismöglichkeiten an.

Tyrannosaurus Rex

T-Rex-Weibchen konnten wahrscheinlich etwas größer werden als die Männchen. Obwohl die Arme beim Tyrannosaurus Rex klein und schwach aussehen, konnten er mit diesen 200 kg heben – und zwar pro Arm!

Patagotitan mayorum

Das größte Tier, das jemals auf Erden gewandelt ist! Das Modell im Dinosaurierwald ist ganze 47 Meter lang und damit das größte der Welt.

Allosaurus

Der Allosaurus war ein großer Raubsaurier, der in der Jurazeit gelebt hat. Er bewohnte das Gebiet des heutigen Nordamerikas und jagte tonnenschwere Dinosaurier.

Baryonyx

Die riesige Klaue am ersten Finger der Hand deutet auf eine Spezialisierung im Fischfang hin. Baryonyx bedeutet „schwere Klaue“.

Citipati

Der Citipati war ein Oviraptorid, was so viel wie „Eierdieb“ bedeutet. Dies hat sich jedoch als Missverständnis herausgestellt. – Es handelte sich nämlich vielmehr um eine sehr soziale Saurierart, die als einzige ihre Eier ausbrütete.

Deinonychus

Mit einem Kiefer, der so kräftig ist wie der eines Alligators, konnte der Deinonychus die Knochen seiner Beute mühelos zermalmen.

Dilophosaurus

Die Funktion des charakteristischen Doppelkamms des Raubdinosauriers Dilophosaurus ist nicht mit Sicherheit bekannt. Um als Waffe oder Schutz zu dienen, war dieser nämlich zu fragil.

Edmontonia

Der Pflanzenfresser Edmontonia war mit seinen dicken, stacheligen Schuppen (Osteodermen) gut vor Raubtieren geschützt und dürfte daher eine recht unangenehme Beute gewesen sein.

Parasaurolophus

Der charakteristische Knochenkamm am Kopf war hohl und röhrenförmig wie eine Panflöte und ermöglichte es dem Parasaurolophus, ein tiefes Brüllen zu erzeugen.

Quetzalcoatlus

Mit einer enormen Flügelspannweite von über 9 Metern gehört der Quetzalcoatlus zu den größten fliegenden Tieren aller Zeiten.

Apatosaurus

Dieser riesige Pflanzenfresser konnte bis zu 25 Meter lang werden und besaß einen sehr langen, peitschenartigen Schwanz.

Triceratops

Triceratops bedeutet "dreihörniges Gesicht" und war ein großer Pflanzenfresser, der auf vier Beinen lief.

Utahraptor

Der Utahraptor war der gefährlichste Raubsaurier in der späten Kreidezeit vor 75 bis 66 Millionen Jahren. Er ist nach dem Bundesstaat Utah in den USA benannt, wo versteinerte Überreste dieses Dinosauriers gefunden wurden. Raptor bedeutet Raubtier.

Pteranodon

Diese Gattung fliegender Reptilien, auch als Flugechsen bekannt (Flugechsen waren keine Dinosaurier), lebte in der späten Kreidezeit vor 75 bis 66 Millionen Jahren. Die größten Arten konnten eine Flügelspannweite von bis zu 6 Metern aufweisen.

Ceolophysis

Der fleischfressende Coelophysis lief auf den Hinterbeinen und war ein schneller Jäger. Fossile Funde deuten darauf hin, dass der Coelophysis eine soziale Art war, die in Gruppen auf Nahrungssuche ging und jagte.